BELIEBTE REISEZIELE Anzeigen-Sonderveröffentlichung So gelingt der Start in die Wandersaison Mit steigenden Temperaturen und der erwachenden Natur kommt auch die Wanderlust wieder. Touren im Frühjahr erfordern vor allem in den Bergen besonders gute Vorbereitung. Und Extragepäck. Auf Wiesen und Almen blüht es wieder: Mit dem Frühling beginnt die Wandersaison. Wer den Winter über kaum Sport betrieben hat, sollte allerdings nicht gleich mit einer Hochgebirgstour starten: Wenn die Kondition noch im Aufbau ist, gewöhnt man Bänder, Sehnen und Muskeln am besten mit einer moderaten Wanderung an die Bewegung, rät der Deutsche Alpenverein (DAV) in München. Der DAV empfiehlt kurze Touren auf einfachen Wegen, die allenfalls zu flachen Gipfeln in mittleren Höhen führen. Wenn man eingelaufen sei, könne man Länge und Schwierigkeit allmählich steigern. Unabhängig von der Fitness sollten Wanderfreunde mit wechselhaften Bedingungen rechnen. Auch wenn die Sonne manches Tal schon auf 20 Grad erwärmt – geht es in die Berge, finden sich im Wald oder in anderen Schattenlagen noch Schnee- und Eisreste. Wege sind aufgrund von Tauwasser matschig. Gute Wanderschuhe mit tief eingeschnittener Profilsohle gegen Ausrutschen sind laut DAV deshalb ratsam. Zusatzkleidung und Sonnenschutz Warme Zusatzkleidung gehört in den Wanderrucksack, weil die Temperaturunterschiede noch besonders groß sein können – etwa, wenn der Abstieg von einem sonnigen Südhang in einen schattigen Wald führt: Handschuhe, Mütze, Regenjacke, ein Shirt zum Wechseln und eine zusätzliche wärmende Jacke. Wetterumschwünge sind gerade im Frühjahr typisch. Deshalb gehört zur guten Tourvorbereitung auch ein Blick auf den Wetterbericht. Zum Bergwetter in Alpen und Mittelgebirgen informiert der DAV auf einer eigenen Website. Weil mit der Höhe Sonnenstrahlen intensiver werden, sollte Sonnenschutz, Lichtschutzfaktor 30 aufwärts, aufgetragen werden. ANZEIGE Ihre Auszeit vom Alltag – ganz Nahe! „Warum in die Ferne schweifen, wenn die Nahe liegt so nahe?“ Frei nach Goethe möchten wir Ihre Augen auf ein Wein- und Wanderland lenken, das nur eine gute Autostunde vom Großraum Frankfurt entfernt liegt und auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln bequem erreichbar ist: An der Nahe, zwischen dem Bostalsee bei Nohfelden im Westen und Bingen am Rhein im Osten, vereinen sich die perfekten Voraussetzungen für kurze wie lange Auszeiten. Neben einem dichten Netz an Premium-Wanderwegen und attraktiven Radwegen machen auch Kultur und Kulinarik diese Region zu einem lohnenswerten Ziel, und das sprichwörtlich „ganz Nahe“! Wandern – nichts liegt näher Rund 40 Premium-Wanderwege mit besonderem Erlebnischarakter und in allen Schwierigkeitsstufen warten darauf, entdeckt zu werden – sei es als Vitaltouren, Traumschleifen oder Fernwanderwege, die auch für Etappen - wanderer bestens geeignet sind. Darunter auch die einzigartige Möglichkeit, Wandern als spirituelle Erfahrung zu erleben: Der „Hildegard von Bingen Pilgerwanderweg“ führt auf rund 136 Kilometern zu den Lebensstationen der Universalgelehrten und spürt so ihrem Leben und Wirken nach. Die Nahe auf zwei Rädern Auch auf dem Fahrrad lassen sich die Flusslandschaften der Nahe besonders intensiv erkunden – egal ob mit dem Trekking- oder Rennrad, dem Gravel-, Mountain- oder E-Bike. Zwischen Hunsrück und Nahe treffen Sie in unserer Bike- Region Hunsrück-Nahe auf Genuss und sportliche Herausforderung. Lassen Sie in Ihrem Radurlaub Weinberge, Flusstäler, Wiesen und Wälder an sich vorbeiziehen – zum Beispiel auf dem naturnahen Nahe- Radweg mit seinen zahlreichen, direkt angegliederten Radrouten wie dem Glan-Blies-Radweg. Klein und fein: Der Nahewein Wahre Entdeckerfreuden bietet auch der Nahewein – ein facettenreicher Geheimtipp. Weinwandern, eine Weinreise oder die zahlreichen Weinevents in der Region bilden den idealen Rahmen, um die edlen Tropfen in Kombination mit abwechslungsreichen kulinarischen Köstlich keiten zu genießen. Sie haben Lust auf eine Auszeit „ganz Nahe“? Hier finden Sie viele weitere Informationen: www.naheland.net
– 15 – ANZEIGE Vom Posthalter zum Hotelier Tradition trifft auf Moderne in Schmallenberg Wir schreiben das Jahr 1769. Es ist Mitte Oktober, bunte Laubblätter tanzen durch die Lüfte und im Städtchen Schmallenberg im Sauerland erweitert der Posthalter Johann Anton Störmann seinen Hof mit einem Gasthaus. Die ersten Gäste kehren ein – und mit ihnen startet eine über 250 Jahre lange Hotelgeschichte. Wenn die Wände dieses Hauses sprechen könnten, würden sie atemberaubende Erzählungen von sich geben: Von königlich-preußischen Regierungspräsidenten, welche in diesem Hause übernachteten, von der Installation der ersten Glühbirne, der Inbetriebnahme der ersten Spülmaschine, von Pferdekutschen, die über Pflastersteine holperten. Und von tausenden und abertausenden Gästen aus aller Welt, welche hier einkehrten und eine Auszeit vom Alltag im schönen Hochsauerland genossen. Die Tradition lebt weiter Nach aufwendigen Renovierungsarbeiten erstrahlt das Hotel Störmann**** seit 2016 in neuem Glanz – seine jahrhundertelange, traditionsreiche Geschichte ist jedoch immer noch in allen Winkeln und Ecken des Hauses spürbar. Beim Betreten des historischen Komplexes werden Sie vom Störmann-Team mit familiärer Gastfreundschaft empfangen und in einem der rustikal-gemütlichen Zimmer untergebracht. Sauerländische Spezialitäten Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Im urigen Restaurant bekocht das Küchenteam seine Gäste mit frisch zubereiteten, sauerländischen Kreationen. Besonders großer Wert wird hier auf die Verwendung von heimischen, regionalen Lebensmitteln der höchsten Qualität gelegt. Sie haben spezielle Diätvorschriften oder bestimmte Lebensmittelunverträglichkeiten? Das Störmann-Team nimmt gerne auf diese Rücksicht und bereitet Ihre Speisen entsprechend Ihrer Wünsche zu. Eine Tasse heißer Kaffee und ein Stück saftiger Kuchen aus der hauseigenen Kuchenbäckerei lassen sich am besten nachmittags im schattigen, gemütlichen Gastgarten genießen. Zur Ruhe kommen Gestärkt von vorzüglichen Köstlichkeiten begeben Sie sich anschließend in den heimeligen Wellnessbereich, in welchem abschalten und zur Ruhe kommen ganz oben auf der Tagesordnung stehen. Ein paar Längen im hoteleigenen Hallenbad schwimmen, bei einem Aufguss in der Finnischen Sauna entspannen oder im gemütlichen Dampfbad relaxen – so fühlt sich Urlaub der Extraklasse an! Abends runden Sie den Tag mit einem Spaziergang durch den großen, wunderschönen Hotelgarten und einem edlen Tropfen vor dem Kamin in der behaglichen Stube ab. Erkundungstouren durch Schmallenberg und Umgebung Mit seinem angenehmen Mittelgebirgsklima und den trocken-warmen Sommermonaten ist Schmallenberg der ideale Urlaubsort für Groß und Klein. 59 Prozent des 303 Quadratkilometer großen Stadtgebiets sind mit Waldfläche bedeckt und laden zum Wandern und Naturgenießen ein. Aber nicht nur naturbegeisterte Wanderfreunde, sondern auch alle, die es lieber etwas ruhiger angehen lassen, kommen hier auf ihre Kosten. Kopfsteingepflasterte Gässchen schlängeln sich durch den historischen, denkmalgeschützten Stadtkern. Schlendern Sie bei einem gemütlichen Einkaufsbummel an malerischen Fachwerkhäusern vorbei, statten Sie den zahlreichen familiengeführten Geschäften einen Besuch ab und gönnen Sie sich eine Pause in einem der schönen Cafés und Restaurants. Gut zu wissen: Mit der Schmallenberger Sauerland Card, welche Sie bei Ihrem Aufenthalt im Hotel Störmann**** erhalten, können Sie zahlreiche Freizeiteinrichtungen der Region um bis zu 25 Prozent reduziert oder sogar gratis besuchen. Zudem können Sie kostenlose Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Anspruch nehmen. Sie möchten das Hotel Störmann**** gerne kennenlernen? Alle Informationen zum Hotel finden Sie unter: www.hotel-stoermann.de Sie können das Hotel außerdem auch mit der Urlaubsbox „Traumhaftes Deutschland“ oder einer von vielen weiteren Urlaubsboxen besuchen. Mehr Informationen unter: www.urlaubsbox.com
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