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Medizin-Journal Gesunder Rücken, Gelenke, Hand und Fuß

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AnzeigeGESUNDER RÜCKEN –GELENKE –HANDUND FUSSRundumversorgung gegenden SchmerzAsklepiosKlinikLangenbietetmultiprofessionelle Diagnostik im RückenschmerzzentrumHerrDr. vonStechow,inIhrer Klinik werdensehr vieleunterschiedlicheorthopädische,unfallchirurgische Krankheitsbilder behandelt–von Rückenschmerzenüber KnochenbrücheundVerschleißerkrankungender großenGelenkebis hinzuFußschmerzen. WelcheBehandlungsmöglichkeiten können SieRückenschmerzpatienten anbieten?Langanhaltende Rückenschmerzen führen häufig zueiner deutlichen Einschränkung der Lebensqualität. Siehaben meist eine komplexe Entstehungsgeschichte undsind deshalbschwierig zu behandeln. Oftreichtdie Einnahmevon Schmerzmitteln allein nicht mehr aus. Beichronischen Rückenschmerzen besteht zudem oft eineMischung aus schmerzauslösenden und schmerzaufrechterhaltendenFaktoren. Esist daher wichtig, nichtnur die Beseitigung des Schmerzauslösers anzustreben,sondern auch die Einschränkungen und Folgen dauerhafterSchmerzenzubehandeln.Aus diesem Grund haben wir das „RückenschmerzzentrumLangen“alsmultiprofessionellesTeamder Klinikenfür Orthopädie und Anästhesie etabliert. In unseremRückenschmerzzentrum bieten wir den Patientinnenund Patienten innerhalb von drei Tagen eine konzentrierteund multiprofessionelle Diagnostik nach einemstandardisierten Ablauf an. Das Programm umfasst allemedizinischen, psycho- und soziotherapeutischenAspekte des Schmerzgeschehens. Die positiven Rückmeldungender Patientinnen und Patienten bestärkenuns, dass dies einrichtiger Ansatz ist.SiesindExperte fürEndoprothetik derKnie-und Hüftgelenke. DieHemmschwellegegenüber künstlichenGelenkenist beieinigenPatientinnen undPatienten sicher erst einmalhoch.Wie nehmen SieIhnen dieBedenken?DiewichtigsteUnterstützung derPatientinnenund PatientenvoreinerOperation istdie umfassende Aufklärungüber dasgeplanteVorgehen. Dassollteneben demOperationsverfahrenunbedingt auch den Ablauf im Krankenhausvor und nach der Operation umfassen. DazugehörenInformationen über dieNarkose,möglicheRisikenund die Nachsorge. Erfahrungsgemäß sind vielePatientinnen und Patienten beim ersten Informationsgesprächso aufgeregt, dass nicht alle vorhandenen Fragengestellt werden. Wir bieten daher einen weiterenTermin an, umsicherzugehen, dass alle Themen undFragen besprochen werden konnten. Wenn Menschenwissen, was sie erwartet, können sie sich besser daraufeinstellen undfühlensichsicherer.Die behandelnden Ärzte und das Pflegepersonal sindintensiv geschult, alle Fragen zubeantworten und aufmögliche Bedenken einzugehen.Gut informiertePatien-tinnen und Patienten machen sich wesentlich wenigerSorgen, dasie wissen, was auf sie zukommt und welcheMaßnahmen ergriffen werden, umihre Sicherheit zugewährleisten.Dr.med.Dietrichvon StechowChefarzt derKlinikfür Orthopädie,Unfallchirurgie undSporttraumatologieAblenkung ist eine wirksame Methode, um die eigeneNervosität zu beherrschen. Daherbietenwir denPatientinnenundPatienten währendder Operationan, entwederMusiküber einenKopfhörer zu hörenodersichsogarFilme über eine Videobrille anzusehen. Diese Angebotewerden von vielen Patientinnen und Patienten mit großerBegeisterungangenommen.Siebehandeln sowohl ältere Menschen alsauch jungeSportler. Wieschnell könnendiePatientinnenund PatientennachderOP wieder am Alltag teilhabenund welcheSchritte solltennachdem Eingriff folgen?Wir unternehmen in der Klinik alles, umdie Schmerzfreiheitund Beweglichkeit unserer Patientinnen undPatienten soschnell wie möglich wiederherzustellen.Nach dem Eingriff ist eine gute Rehabilitation daherGold wert. Dafür verfügen wir über eine leistungsstarkephysiotherapeutische Abteilung. Diese sorgt für einerasche Mobilisation des Behandelten –meistens schonam Tag der Operation. So wird die Patientin oder derPatient mit individuellen Übungen gezielt unterstützt,um die Muskulatur wiederaufzubauen. Mit diesem Konzeptder frühen Mobilisation wird ein wesentlicher Beitraggeleistet, um schnellstmöglich das ZusammenspielderhüftumgebendenBein- undRückenmuskulaturwiederzunormalisieren.Ziel ist es, den Patientinnen und Patienten zügig dieTeilhabe am Alltagsleben zu ermöglichen. Um dieses Zielzu erreichen, erfolgt die Nachbehandlung heute insehrvielen Fällen frühfunktionell. Hinsichtlich der OP-Verfahrenund der Nachbehandlungsmöglichkeiten hat diemoderne Medizin in den letzten Jahren große Fortschrittegemacht. Der genaue Zeitpunkt variiert je nachKrankheitsbild,dem angewandtenOperationsverfahren,aber natürlich auch der körperlichen Verfassung derPatientinnen undPatienten.In IhremFachbereich führen Sieunter anderemauch chirurgische EingriffeamFuß durch. WannisteineOperation am Fußnötig–und beiwelchenIndikationen helfen konservative Maßnahmen?Wirunterscheiden beiBeschwerden im Bereichder Füßezum einen Sportverletzungen und deren Folgen, die vorallem jüngere Menschen betreffen. Die zweite Gruppesind altersbedingte VerschleißerscheinungenimBereichder Füße wie Arthrosen oder beispielsweise der Halluxvalgus (Fehlstellungder großen Zehe).Bei Sportverletzungen ist die individuell optimale Therapievon großer Bedeutung. Zum einen sollen die Patientenmöglichst schnell ihren Alltag wiederaufnehmenkönnen undwennesirgendwie geht,wiederfit in ihremSport werden. Zum anderen gilt es, langfristige Folgenwie Arthrose zu vermeiden. Daher geht man heuteanders an die Therapie solcher Verletzungen heran. BeiBrüchen und Weichteilverletzungen erfolgt bei unszunächst eine sehr sorgfältigeAnamnese, also dieErhebungdesUnfallhergangs. Diekörperliche UntersuchungsowieRöntgenaufnahmenund –soweiterforderlich–CTund MRT liefern weitere Informationen über das Ausmaßder Verletzung. Aus allen drei Punkten ergibt sichdie Diagnose und damit die Therapie, die konservativoder operativ sein kann.In vielen Fällen sind heutzutage auch bei Brüchen odereinemBänderrissOperationen nichtimmer erforderlich.Je nach Art und Lage der Verletzung kann invielen Fälleneine konservative Therapie ausreichen. LetztenEndes muss man sehr individuell von Fall zu Fall entscheiden,abhängig vom Alter des Betroffenen und seinenErwartungen. ImZweifelsfall entscheidet natürlichimmerder Wunsch derPatientin oder desPatienten.KONTAKTAsklepiosKlinik LangenRöntgenstraße20·63225LangenTelefon: (0 6103)912-1311·Fax: (0 6103)912-1814www.asklepios.com/langen/DasMedizin-Journal fürRhein-Main lFebruar 2025www.rmm.de

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