MEIN FRANKFURT// SPORTSTADTFTVIm Frankfurter Turnverein sind über1.900 Mitglieder, davon etwa 45 ProzentKinder und Jugendliche in 18 Abteilungenaktiv. Mannschaft im Kegeln, Baseball,Schach, Tennis und Judo sind in hohenSpielklassen aktiv. Schachspieler, Fechter,Hip-Hop-Tänzer und Judoka, insbesonderederen Nachwuchs, sind teilweiseStammgäste auf dem Siegerpodest vonTANZENHessenmeisterschaften und stellen sogarDeutsche Meister. Einige haben auchdie Qualifikation für Europa- und Weltmeisterschaftengeschafft und haben sichdort sehr achtbar geschlagen. Die Abteilungen:Aikido, Baseball/Softball, DanceConnection, Fun for Kids, Gymwelt, Jazz,Judo, Karate, Kegeln, Schach, Steps &Styles, Tischtennis, Wandern, Fechtenund Qi-Tanz und Qi-Gong. Übrigens: DieHip-Hop-Tänzer des FTV 1860 holten 2016vier Deutsche Meistertitel und weitereTop-Platzierungen. Im Fechten wurde imJugendbereich in der Mannschaftswertungzweimal die Deutsche Meisterschaftund einmal die Deutsche Vizemeisterschafterreicht.www.ftv1860.deFTGDie Frankfurter Turn- und Sportgemeinschaft1847 ist mit über 9.000 Vereinsmitgliederneiner der größten Sportvereinein Frankfurt. Über 1.000 Stunden Sportpro Woche, die in drei vereinseigenenSportzentren und rund 20 anderen Sportstättenstattfinden, werden von rund 250Trainern geleitet. Organisiert wird allesvon 16 hauptamtlichen Mitarbeitern. Siehaben die 112 verschiedenen Sportangebotefür Erwachsene, Kinder, Jugendliche,Familien und Senioren, aber auchfür Schwangere, Babys, junge Mütterund Väter stets im Blick. Von A wie AquaFitness bis Z wie Zumba Kids – für jedesAlter und Können reicht das Angebot.Egal, ob man sich für Functional Trainingoder Linedance begeistert, etwas für dieGesundheit tun will oder sich für Rückenfitness,Osteoporose-Gymnastik oderYoga interessiert.www.ftg-frankfurt.deNicht nur die Tanzschule vonMotsi Mabuse in der Nähe Frankfurtsin Kelkheim bietet tanzbegeistertenMenschen die Möglichkeit, sich aufsParkett zu wagen. Schüler, Singles,Paare, Senioren – sie alle können inFrankfurts Tanzschulen lernen,wie schön das Tanzen sein kann.Zahlreiche Tanzschulen in Frankfurtbieten Kurse und Veranstaltungen füralle Altersklassen an.Die Tanzschule Carsten Weber GmbHBolongarostraße 113Tel.: (0 69) 30 29 76info@die-tanzschule.dewww.die-tanzschule.deTanzschule Monika BauerKaiserstraße 42Tel.: (0151) 29 57 91 45monikabauer@tanzschulefrankfurt.dewww.monika-bauer.deBallett und Tanzstudio M. BalzerKönigsteiner Str. 17Tel.: (0 69) 62 47 98kontakt@ballett-tanzstudio-balzer.dewww.ballett-tanzstudio-balzer.deTanzschule momento cubanoLeipziger Straße 17aTel.: 0176-23 37 97 29info@ibert-salsa.dehttps://momentocubano.comLaCalidad Dance Center FrankfurtBorsigallee 45Tel.: 0176-207 19 63 8info@lacalidad.dewww-lacalidad.deTanzschule WerneckeEschenheimer Anlage 40Tel.: (0 69) 72 72 17info@wernecke.detanzschule-wernecke.deTanzschule ConexiónAm Industriehof 7Tel.: (0 69) 82 36 70 80info@conexion.dewww.conexion.de118
SPORTSTADT // MEIN FRANKFURTÜBRIGENSDie erste internationale Großveranstaltungin Frankfurt feiert in diesem JahrJubiläum: die 1. Arbeiterolympiade1925. Zu diesem Anlass wurde imFrankfurter Stadtwald das neue Waldstadionerrichtet und am 21. Mai 1925eingeweiht. An den Spielen nahmen3.000 aktive Sportler aus zwölf Ländernteil. Im selben Jahr wurden die Radrennbahnund die Kunsteisbahn Frankfurtfertiggestellt.Eislaufen und Tennis waren lange Zeitdie bevorzugten Sportarten der Frankfurter.1861 wurde als erster EissportvereinDeutschlands der „FrankfurterSchlittschuhclub“ gegründet, der mitder Lawn-Tennisvereinigung Palmengartenzum bis heute existierenden SCSAFO Frankfurt fusionierte.1892 fand die zweite Deutsche Meisterschaftim Eiskunstlauf statt. Neben demPalmengarten gab es eine Eisbahn imBadeschiff am Main, ebenfalls am Mainbefanden sich die Anlagen des FREC.Übrigens: Die erfolgreichsten Eisläuferder Stadt haben zwischen 1957 und 1964bei Olympischen Spielen sowie Welt- undEuropameisterschaften 8 Mal Gold, 4Mal Silber und 5 Mal Bronze im Paarlaufgeholt. Marika Kilius und Hans-JürgenBäumler wurden deshalb 2011 in dieHall of Fame des deutschen Sports aufgenommen.Turnen war im Zweiten Kaiserreich diepopulärste Sportart. Seit 1860 ist dasDeutsche Turnfest ein bedeutendessportliches Großereignis. Frankfurt warbisher fünf Mal Gastgeber: 1880, 1908,1948, 1983 und 2009.Muhammad Ali und Karl Mildenbergerkämpften am 10. September 1966 imFrankfurter Waldstadion vor 35.000Zuschauern gegeneinander. WährendMildenbergers unorthodoxer Boxstil Ali inden ersten Runden des Kampfes Unbehagenbereitete, gewann Ali den Kampfdurch einen technischen Knockout in der12. Runde.Weitere Sport-Höhepunkte: Am 13. Juni1974 fand im Waldstadion die Eröffnungsfeierder Fußball Weltmeisterschaftenstatt. Das spätere HalbfinalspielDeutschland gegen Polen am 3. Juli1974 ging aufgrund der Platzverhältnisseals Wasserschlacht von Frankfurt in dieSportgeschichte ein.Am 26. Juni 1980 wurde in Frankfurt mitdem Frankfurter Radprofi Dietrich Thurauim Peleton die Tour de France 1980gestartet. Es wurde ein Einzelzeitfahrenüber 7,6 km als Prolog veranstaltet, dasder spätere Gesamtsieger Bernard Hinaultgewann.Bei der Fußball-Weltmeisterschaft derFrauen 2011 war Frankfurt der wichtigsteder neun Spielorte. Zwei Gruppenspieleund ein Halbfinale fanden hier stattsowie, am 17. Juli 2011, das Finale derWeltmeisterschaft.Bisher wurde fünf Mal in Frankfurt einFußball-Europapokal überreicht. Am21. Mai 1980 gewann Eintracht Frankfurtim eigenen Stadion den UEFA-Pokal.2002, 2004, 2006 und 2008 fanden dieEndspiele des Europapokals der Frauen inFrankfurt statt, drei davon gewann der1. FFC Frankfurt. Die Finale 2004 und2006 fanden im Stadion am BornheimerHang statt, die übrigen im Waldstadion.Das Endspiel um den DFB-Pokal findetseit 1985 regelmäßig in Berlin statt. Bisdahin wechselte der Finalort fast jährlich.Fünf Pokalfinale (1966, 1969, 1976,1982 und 1984 das letzte, das nicht inBerlin gespielt wurde) wurden in Frankfurtausgetragen.Am Samstag, 4. Januar 2025, verwandeltesich der Deutsche Bank Park ineine große Eishockey-Arena: Beim DELWinter Game trafen die Löwen Frankfurtauf die Adler Mannheim. 45.000 Zuschauererlebten eine Show im US-Stil,spektakuläre Bilder – und den 5:1 Derbysiegder Löwen.Ein eigenes SportmuseumFrankfurt hat eine bewegte Geschichteund zahlreiche Ausnahmeathleten hervorgebracht,darunter die LeichtathletinTilly Fleischer, die EiskunstläuferinMarika Kilius und den Radprofi DidiThurau. Alle drei – und viele mehr –sind mit hochkarätigen Exponaten inder Ausstellung „Frankfurter Sportgeschichte(n)“im Frankfurter Sportmuseumim FSV-Stadion am BornheimerHang vertreten. Der Eintritt ist frei, unddie Öffnungszeiten entsprechen denender Geschäftsstelle des FSV Frankfurt.Die Dauerausstellung im FSV-Stadionzeigt nur einen Teil der reichen Sammlung.Rund 3.000 Objekte ruhen im Depotin der Wintersporthalle am Stadion.119
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