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Schneekugel

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Das Magazin aus dem Frankfurt Museum

SonntagsführungenDurch

SonntagsführungenDurch die Sammlung des Porzellan Museums Kronberger Haus, 4€/erm. 2€ + 3€SO 4.5., 15 UhrEdel und Nützlich: Höchster Porzellan im18. JahrhundertSO 18.5., 15 UhrRückblick auf 30 Jahre Porzellanmuseumund Streifzug durch die SammlungenMit Museumsleiterin Patricia Stahl,im Rahmen des InternationalenMuseumstags Eintritt und Führung freiSO 1.6., 15 UhrVielfältige Motiv-Welten der HöchsterPorzellanmanufakturSO 6.7., 15 UhrDas 18. Jahrhundert ist ohne Porzellanenicht vorstellbarSO 3.8., 15 UhrSultan und Sultanin aus Höchst: Vorliebenfür „Turquerien“ und „Chinoiserien“ ausdem 17. und 18. JahrhundertSO 7.9., 15 UhrHighlights aus der Höchster PorzellansammlungenSO 5.10., 15 UhrHöchster Porzellan im Wandel der ZeitJunges MuseumFrankfurt ——Programm für alle Ausstellung„Kinder haben Rechte!“In der interaktiven Ausstellung vom JungenMuseum in Kooperation mit dem FrankfurterKinderbüro werden die Kinderrechte spielerischbegreifbar, siehe S. 34, noch bis zum 1.März 2026, für alle ab 7 Jahren, www.junges-museum-frankfurt.de/kinderrechte, Eintritt frei für alle bis 18 Jahren,ab 18 Jahren: 8€/erm. 4€Der Eintrittins Museumist für alleunter 18 Jahrenkostenfrei!es auch dienstags und donnerstags Angebote,für alle ab 7 Jahren 8 €/erm. 4€, Eintritt frei für alle bis 18 JahrenSommerferien MO 7.7.–FR 15.8.In den Sommerferien gibt es für alle zwischen8 und 12 Jahren ein vielfältiges Angebotin den Werkstätten und den HistorischenSpielräumen des Jungen Museums. Anmeldung erforderlich, Infos zeitnah unter:www.junges-museum-frankfurt.de/ferienMO 28.7. – FR 1.8., 9.30–16 UhrWochenkurs „Werkstattkarusssell“Täglich werden zwei Werkstätten entdeckt.Mit Mitttagspausenbetreuung Anmeldung erforderlich, Kosten 150€ für diegesamte Woche, inkl. Getränke Führungenfür FamilienSpielerischer Rundgang für die ganze Familie Kronberger Haus, SaTOURday: Eintritt undFührung freiSA 26.4., 15 UhrAm Tisch im 18. JahrhundertSA 31.5., 15 UhrBlumen, Obst, Gemüse, ländliche Szenen:Frühling und Sommer in und auf HöchsterFayence und PorzellanSA 28.6. und SA 26.7., 11–18 UhrMit der Familie ins Porzellan MuseumAn beiden SaTOURdays keine FührungSA 23.8., 15 UhrHighlights aus der Höchster PorzellansammlungenSA 27.9., 15 UhrHygiene, Schönheit und Körperpflege im18. Jahrhundert am Beispiel von HöchsterPorzellanen StadtgängeFR 11.4., 15 Uhr / FR 4.7., 15 Uhr /FR 19.9., 15 UhrAlt-Höchst entdecken: Rundgang durchdie Höchster Altstadt Start im Porzellan Museum, 4€/erm. 2€ FührungenFamilienführung durch die Ausstellung Treffpunkt Museumsfoyer, 2 Std., Eintritt frei füralle bis 18 Jahren, ab 18 Jahren: 8€/erm. 4€ +3€ FührungSO 18.5., 14 UhrDO 22.5., 11.30 UhrFührung für Eltern mit BabySO 15.6., 14 Uhr / SO 20.7., 14 Uhr /SO 17.8., 14 Uhr / SO 21.9., 14 Uhr /SO 19.10., 14 UhrDI 3.6.–FR 6.6., 9 UhrAktionswocheTäglich zweistündige Führung im Rahmen derAktionswoche „Stadt der Kinder“ des FrankfurterKinderbüros, kostenloses Angebot für Gruppenund Schulklassen, 6–14 Jahren Anmeldung erforderlich (bis 26.5.) Offene WerkstättenImmer: SA und SO 14–17 UhrOster- und Herbstferien zusätzlich:DI und DO, 14.30–17.30 UhrOffene WerkstättenEinfach vorbeikommen und die Werkstättenund Historischen Spielräume des JungenMuseums kennenlernen. Das Angebot reichtvon Drucken, Papierschöpfen und Forschenbis zur Gestaltung von Schmuck, Textilem undCollagen. In den Oster- und Herbstferien gibtSA 6.9. und SA 4.10., 14–17 UhrOffene Werkstatt: Recht auf gutes WohnenAngebot in den Werkstätten des JungenMuseums, für Kinder ab 8 Jahren Anmeldung erforderlich, Eintritt frei für allebis 18 Jahren, ab 18 Jahren: 8€/erm. 4€ Junges Museumunterwegs: „Luft“Von Mai bis September ist das JungeMuseum in Kooperation mit dem FrankfurterProgramm – Aktive Nachbarschaft in19 Stadtteilen unterwegs, in diesem Jahrzum Thema „Luft“. Vor Ort bietet es eineWoche lang ein offenes und kostenlosesProgramm am Nachmittag für alle Kinderdes Stadtteils ab 7 Jahren. Uhrzeiten und Standorte unterwww.junges-museum-frankfurt.de/unterwegsBITTE ANMELDEN. Bis zu 25 Personenkönnen an einer Führung teilnehmen. Daherempfehlen wir eine Anmeldung. Diese ist,sofern nicht anders angegeben, über denOnline-Ticketshop (https://historischesmuseum-frankfurt.ticketfritz.de)und denBesucherservice (besucherservice@historisches-museum-frankfurt.de, T 069 212-35154) möglich. Sind noch Plätze verfügbar,kann man sich auch vor Beginn der Veranstaltungan der Museumskasse anmelden.Illustration Junges Museum: Hausgrafik, Anke Meenenga; Junge und MädchenPorzellan, HMF: Horst Ziegenfusz44

Porträt: Stefanie KöslingMuseum Digital Frankfurt History AppStadtführungen via App: Mit der Anwendung„Frankfurt History“ wird Geschichte im Stadtraumerlebbar. Die App mit verschiedenenthematischen Führungen kann im Play Storeund App Store kostenfrei heruntergeladenwerden und führt auf unterschiedlichen Audio-Rundgängen durch die Stadt. www.frankfurthistory.app Media-GuideMit Hintergrundwissen und persönlichenEinblicken von Kurator*innen und Partizipient*innenführen die verschiedenenthematischen Angebote des Media-Guidedurch Ausstellungen des Historischen Museumsund des Jungen Museums, auf Deutschund Englisch, die Highlights-Führung auch inLeichter und in Gebärdensprache. Einfachauf dem eigenen Smartphone oder Leihgerät,zuhause oder im Museum ausprobieren. https://mmg.historisches-museum-frankfurt.de Sammlung onlineDie digitale Sammlung ist online für alle da– zum Recherchieren für Schulprojekte, alskreative Anregung oder zur Erinnerung anden Ausstellungsbesuch. www.historisches-museum-frankfurt.de/onlinesammlung BlogHier bloggen Kurator*innen, Restaurator*innen,Volontär*innen, Stipendiat*innen,Praktikant*innen, ehemalige, ehrenamtlichesowie freie Mitarbeiter*innen: Ihre Beiträgelassen an der aktuellen Museumsarbeit teilhabenund eröffnen dabei auch Einblickehinter die Kulissen. www.blog.historisches-museum-frankfurt.de Stadtlabor DigitalAuf einer digitalen Stadtkarte können selbstproduzierteAudio-, Video-, Bild-, und Textbeiträgehochgeladen und mit der Communitygeteilt werden. So entsteht eine gemeinsameSammlung von ortsspezifischem Frankfurt-Wissen und -Geschichten. www.stadtlabor-digital.de Social MediaBei Social Media steht die Kommunikationmit vielen User*innen für das Museum imVordergrund. Auf Facebook, Instagram,Mastodon und LinkedIn tauschen wir unsüber aktuelle Themen im Museum, in derStadt und im Netz aus.Der Freundeskreislädt einDas Historische Museum erklärt die Geschichte Frankfurts und trägt damitzum Verständnis von Gegenwart und Zukunft der Stadt bei. Bei dieser wichtigenAufgabe wird es von den „Freunden & Förderern“ tatkräftig unterstützt.Der Freundeskreis fördert – ideell wie materiell – Ausstellungen, Ankäufeund die Verwirklichung besonderer Vorhaben. Mitglieder, seien es Privatpersonenoder Unternehmen, genießen besondere Einblicke. Diese reichen vonexklusiven Führungen, Vorträgen, Ausstellungs-Previews in die Museumsarbeitbis zu Ausflügen und Museumsreisen. Der Freundeskreis lädt alle Interessiertenherzlich ein, mitzumachen. Es lohnt sich. Mehr Infos zur Arbeit der Freunde & Förderer und den verschiedenenFormen der Mitgliedschaft unter www.freunde-hmf.de.Mitglieder im PorträtStefan Kroll und Peter MöllerFreundliches Klima. Stefan Kroll und Peter Möller sind sich einig:Die Atmosphäre bei den Freunden & Förderern beschreibt der eine als„unprätentiös“, der andere als „frei von Eitelkeiten“. Erlebt haben diezwei Vorruheständler – Kroll war einst Geschäftsführer bei Degussa bzw.Evonik, Möller war als Pflegepädagoge tätig – das freundliche Miteinanderim Freundeskreis bei diversen Museumsexkursionen, 2024 etwa nachWien, und exklusiven Führungen im Haus selbst. „Es ist faszinierendzu sehen, welche Arbeit hinter den Kulissen geleistet wird“, findet Kroll.Entstanden ist seine Verbindung zum Museum, als im Zuge des Neubausein Kuratorium mit Persönlichkeiten aus wichtigen Bereichen der Stadtgesellschaftetabliert wurde. Kroll trat dem Kuratorium als Vertreter derIndustrie bei. Begeistert von dem, was sich entwickelte, sind er und seinEhemann Möller auch Mitglieder der ersten Stunde im SaalhofClub undim Freundeskreis. Möller macht deutlich, warum er das Haus so schätzt:Häufig habe er Pflegeschüler*innen, die aus aller Welt nach Frankfurtgekommen waren, durch die Ausstellungen geführt. „Indem das Museumso viele Zugänge bietet, hilft es zu verstehen, wo man hier lebt. Das trägtenorm zur Integration bei.“ Dafür, da sind sich beide ebenfalls einig, lohntsich jede Unterstützung.

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