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Top Immobilien Herbst 2023

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Magazin für Kaufinteressierte, Bauherren und Immobilienbesitzer im Rhein-Main-Gebiet

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16 Anzeigen-Sonderveröffentlichung Entspannung fängt bei der Planung an Die HiFi-Profis unterstützen seit über 45 Jahren bei Sound, Smarthome und mehr Reinkommen, Lieblingsmusik an, Licht dämmen – abschalten! Mit der passenden Soundanlage in Verbindung mit einem smarten Zuhause klappt das Loslassen vom Alltagsstress mühelos. So ermöglicht die richtige Vernetzung individuelle Routinen für jeden Hausbewohner, ganz nach den persönlichen Vorlieben – mehr Komfort geht nicht. Wichtig für den perfekten Genuss ist jedoch die frühzeitige Planung. Die HiFi-Profis sind seit über 45 Jahren die richtigen Ansprechpartner rund um Technik, Soundsysteme und Smarthome-Vernetzung. Geschäftsführer Ernst Schmid über aktuelle Trends und worauf Bauherren unbedingt achten sollten. Herr Schmid, in unserer hektischen Zeit und mit all dem „Weltschmerz“ um uns herum sehnen wir uns umso mehr nach Entspannung in den eigenen vier Wänden. Wie kann ein gutes Soundsystem dabei unterstützen? Musik hat für viele eine ganz besondere Bedeutung. Für besten Genuss sorgt die richtige Soundanlage. Das kann mit einer Soundbar anfangen, als Ergänzung zum Großbild-TV, der ja heutzutage zur Grundausstattung gehört und zur „Multimediazentrale“ des Hauses geworden ist. Es gibt mittlerweile hervorragende Soundbars, zum Beispiel „Theatre“ von Bang & Olufsen – ein absoluter technischer Hingucker. Das zweite Upgrade wären dann separate Streamer und Verstärker oder auch ein analoger Plattenspieler. Ein ganz neues Highlight sind versteckte Lautsprecher. Sie werden beispielsweise hinter einem Spiegel oder einer dünnen Marmorplatte montiert und sind somit komplett unsichtbar. Man hat sozusagen „klingende Wände“ – ein tolles Sounderlebnis! Entspannen kann man auf jeden Fall nur, wenn die Anlage keine Fehler macht, denn unsere Ohren sind äußerst sensibel. Ist der Sound kratzig oder unsauber, muss das Gehirn das kompensieren, und das bedeutet Stress und keine Erholung. High Fidelity steht für naturtreuen Sound mit betriebssicherer und einfach zu bedienender Technik. Das sorgt für puren Genuss. Worauf muss man bei der Installation achten? Um bares Geld zu sparen, sollte man die Installation von Sound- oder Smarthome-Systemen schon sehr frühzeitig planen. Die Nachrüstung kann teuer werden. Sobald der Grundriss für den Neubau steht, kann man uns kontaktieren, spätestens aber, wenn es an die Elektroplanung geht. Bang & Olufsen Beovision Theatre (unten) Wir kommen teilweise bereits in der Rohbauphase vorbei und planen beim Kunden zu Hause. Denn das A und O – und das wiederhole ich gebetsmühlenartig – ist die richtige Verkabelung, nur so ist eine gute Kommunikationsund Sicherheitstechnik gewährleistet. Bei diesen großen Datenmengen benötigt man ein gutes, geschirmtes Kabel – WLAN reicht da nicht aus. Warum sind die HiFi-Profis der richtige Partner, wenn man sein Zuhause smart machen möchte? Wir machen schlicht und ergreifend seit über 45 Jahren nichts anderes und verfügen somit über jede Menge Erfahrung. Allein in unserer Frankfurter Filiale arbeiten rund 50 Fachleute. Es gibt für unsere Techniker acht Autos, die ausschließlich für die Vor-Ort-Planung direkt beim Kunden zur Verfügung stehen. Damit können wir unseren Beratungs- und Planungsservice in einem Umkreis von 150 Kilometern rund um das Rhein-Main-Gebiet anbieten. Zudem haben wir alle großen High- Class-Marken im Sortiment, wie Bowers & Wilkins, Devialet, Yamaha oder eben Bang & Olufsen, um nur einige zu nennen. In unseren Soundstudios vor Ort in der Großen Friedberger Straße können Interessierte sich selbst von unserem Angebot überzeugen und Ton- und Bildgenuss live erleben. Um welche weiteren Trends kommt man nicht herum? Seit einigen Jahren sind Outdoor- Multimedia-Anlagen sehr gefragt. Der Outdoorbereich ist immer mehr zum zweiten Wohnzimmer und auch zur zweiten Küche geworden. Die Geräte folgen diesem Trend: mit wetterfesten Lautsprechern (auch fürs Badezimmer) oder TV-Outdoorgeräten zum Beispiel. So kann man Partys mit Freunden und der Familie im Garten oder auf der Terrasse feiern und dabei ebenso hochwertigen Sound und Bild genießen wie in den Innenräumen. Das ist heutzutage gar kein Problem mehr. Eine herausstechende Marke ist Architettura Sonora aus Italien, die Outdoor-Lautsprecher beispielsweise in Marmor einbaut. Das sind dann nicht nur Tongiganten, sondern richtige kleine Kunstobjekte – hör- und erlebbar auf unseren Dachterrassen. Übrigens: Wer die HiFi-Profis und ihre Hersteller genauer kennenlernen will, kann die HiFi-Messe am 28. und 29. Oktober im Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch besuchen. Fotos: HiFi-Profis

17 Immobilie zu verkaufen? Diese Unterlagen sollten Eigentümer bereithalten Foto: ©Olivier-Tuffé - stock.adobe.com Wer als Eigentümer alle wichtigen Dokumente über seine Immobilie parat hat, erhöht damit die Verkaufschancen. Der IVD Berlin-Brandenburg, die Berufsorganisation und Interessenvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft, erklärt, welche Unterlagen wichtig sind. Möchte man seine Immobilie verkaufen, braucht man dafür unbedingt den Bauplan und aktuelle Grundrisse, um die Zimmergrößen, die Wohn- und Nutzflächen sowie deren Aufteilung zu dokumentieren. Die Flurkarte und der Lageplan sind nötig, um die genaue Lage und die Größe des Grundstücks nachzuweisen. Einen aktuellen Grundbuchauszug mit Eigentumsrechten und eventuellen Nutzungseinschränkungen können die Eigentümer beim zuständigen Amtsgericht erhalten. Die Bauakte, die die Baugenehmigung und Baubeschreibung der Immobilie enthält, kann bei der jeweiligen Kommune beantragt werden. Ein weiteres Dokument, das in der Verkaufsmappe enthalten sein sollte, ist der Energieausweis. Dieser kann auch online beantragt werden und ist zehn Jahre gültig. Lediglich für Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen, ist kein Energieausweis nötig. Wenn die Eigentumswohnung verkauft werden soll Je nach Art und Eigenschaft des zu verkaufenden Objekts kommen weitere Unterlagen und Nachweise dazu, die Eigentümer ihren Interessenten zur Verfügung stellen sollten. Handelt es sich um eine Eigentumswohnung, sollten die Teilungserklärung, Jahreswirtschaftspläne, Wohngeldabrechnungen und die Protokolle der Eigentümerversammlungen vorliegen. Dient die Eigentumswohnung der Kapitalanlage und wird vermietet, sollten potenzielle Käufer zudem Einsicht in die Mietverträge, die Mieteinnahmen und die aktuellen Betriebskostenabrechnungen erhalten. „Diese Unterlagen sind das Mindeste, was Käufer erwarten. Wer sich von der Konkurrenz abheben will, kann mit zusätzlichen Informationen punkten. Nachweise über Modernisierungsmaßnahmen zum Beispiel demonstrieren Transparenz und steigern unter Umständen den Wert der Immobilie“, sagt Nils Werner, Geschäftsführer des IVD Berlin-Brandenburg. „Die Interessenten verlangen umfassende Informationen, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Sie möchten sich nicht nur auf das Verkaufsgespräch verlassen, sondern die relevanten Dokumente sorgfältig prüfen.“ Auch wer seine Immobilie verschenkt oder vererbt, tut den neuen Besitzern mit der Zusammenstellung der relevanten Unterlagen einen großen Gefallen. „Eigentümer, die sich nicht selbst darum kümmern möchten oder mehr qualifizierte Beratung brauchen, sollten damit eine Maklerin oder einen Makler beauftragen. Es gilt, Fehler auszuschließen, die möglicherweise viel Geld kosten können. Auch angehenden Käufern empfehlen wir, schon auf der Suche nach der passenden Immobilie einen Makler zu beauftragen. Diese können auf Netzwerke wie zum Beispiel das Verbandsnetzwerk des IVD zurückgreifen, um die passende Immobilie zu finden“, ergänzt Werner.

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